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Schutz vor Kohlenmonoxid (CO)
Auf Nummer sicher gehen
In der Kamin- und Ofenzeit steigt die Gefahr von erhöhten Kohlenmonoxidwerten in den eigenen vier Wänden. Doch mit einfachen Mitteln können Bewohner sich vor der Gefahr schützen.
Jeder vierte Haushalt in Deutschland betreibt einen offenen Kamin, Kaminofen oder Kachelofen. Hinzu kommt, dass Gebäude zunehmend gut gedämmt sind und Sanierungsmaßnahmen, wie der Einbau neuer Fenster, nicht nur im Winter zu mangelnder Luftzirkulation führen.
Verstopfte und blockierte Abgasrohre und Schornsteine, eine mangelnde Wartung oder die unsachgemäße Nutzung können dann gefährliche CO-Konzentrationen verursachen. Darauf macht die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen aufmerksam.
Sachgemäße Abgasableitung sicherstellen
Um zu verhindern, dass ein Kamin oder Ofen Kohlenmonoxid in den Raum abgibt, sollte dieser nur nach Abnahme des Schornsteinfegers betrieben und vor jeder Heizperiode überprüft werden. Eine regelmäßige Reinigung und Inspektion ist wichtig, da ein verrußtes Ofenrohr oder ein mit Ruß verengter Schornstein die Gefahr auslösen kann. Vor der Inbetriebnahme nach längerer Pause sollten Eigentümer am besten prüfen, ob sich auch keine Fremdkörper wie Laub oder gar ein Vogelnest im Schornstein befinden.
CO-Konzentration einfach überprüfen
Betreiber von Kaminen und Öfen können auf Nummer sicher gehen, wenn sie elektronische CO-Melder installieren. Diese warnen – ähnlich wie ein Rauchwarnmelder – vor gefährlichen Kohlenmonoxidkonzentrationen nicht nur aus Kaminen und Öfen, sondern zum Beispiel auch aus Gasthermen oder Verbrennungsmotoren.
Wo sollte man CO-Melder installieren?
Ein Kohlenmonoxid-Melder gehört zunächst in den Raum, in dem sich die Heizquelle befindet, um eine erhöhte Konzentration rechtzeitig zu erkennen. Idealerweise sollten die Warnmelder aber auch in allen Räumen installiert werden, in denen sich Personen längere Zeit aufhalten, wie Wohnzimmer, Arbeitszimmer und Schlafzimmer. Achtung: CO-Melder sind jedoch kein Ersatz für Rauchwarnmelder und dienen nicht der Erkennung von Brandrauch.
Weitere Informationen der Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen finden Sie unter:
Hinweis
Der gleichzeitige Betrieb von raumluftabhängigem Kamin und Dunstabzugshaube kann gefährlich werden. Auch der kombinierte Betrieb von Kaminofen und Lüftungsanlage birgt Risiken. Raumluftabhängige Kamine ohne externen Anschluss für die Luftzufuhr beziehen nämlich die benötigte Verbrennungsluft aus der Raumluft. Eine Dunstabzugshaube, die an einen Abluftkanal angeschlossen ist, saugt die Luft aus dem Raum ab. Durch den gleichzeitigen Betrieb von zweierlei luftverbrauchenden Geräten kann im Wohnraum ein Luftdruckabfall entstehen. Dieser Unterdruck muss durch einströmende Außenluft ausgeglichen werden. Wenn die Frischluft nicht durch geöffnete Fenster einströmen kann, sucht sie sich ihren Weg durch den Schornstein. Der thermische Auftrieb der Ofen-Abgase kehrt sich um und drückt nach innen, wodurch der Abgasrauch des Kaminofens in den Aufstellraum dringt.
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